Ich weiß ja nicht...

Veröffentlicht auf von Yulara

 

 

...ob ich das Lied schonmal erwähnt habe??? evtl. hab ich es irgendwo einmal gepostet, aber eigentlich ist es ganz egal, denn es gibt im Leben ja auch immer wieder mal Dinge die einen bekannt vorkommen bzw. sich scheinbar wiederholen...  die Gesichter, Orte, Namen, usw ändern sich, aber die Situationen sind die selben... wie schon gehabt...

ich spreche nicht von einem Déjà-vue sondern von Wiederholungen die man bewußt erlebt und im besten Fall zuordnen kann... aber es ist egal, denn das Leben stellt einem halt gerne Aufgaben und wenn man diese nicht zur eigenen vollen Befriedigung abschließt, dann wird man damit halt wieder und wieder konfrontiert bis man es irgendwann mal gemeistert hat und somit abschließen kann.


Und doch gibt es da noch die andere Seite... Die Seite die nicht berechenbar und absehbar ist... Die die Unerwartetes verbirgt und die nur dann gut sein kann, wenn man an das Gute und an das Glück glaubt... "Glaube versetzt Berge" sagt man und ich glaube... ich glaube daran, dass ich Glück verdient habe und so stolpere ich einfach durch's Leben und schnappe hie und da etwas auf, probiert dieses und jenes, seh mich um, fliege und falle, atme, weine, lache und getraue mich jeden Tag etwas mehr in den Tag hinein zu leben... und das Gute daran ist, dass der Plan scheinbar aufgeht, denn bisher kann ich nichts Negatives verbuchen, ganz im Gegenteil, schon lange habe ich keine so positive und lehrreiche Zeit erlebt wie diese... ",,Immer wenn ich was neues ausprobier, lauf ich wie barfuß über Glas... " So ist es und nicht anders...

 

scherben.jpg


Und jedesmal wenn ich mir mal wieder eine Pause zum Durchatmen gönne, höre ich "Barfuß" und genieße den Moment.


Für all jene die sich auch gerade  im freien Fall befinden und dabei keine Angst verspüren:

 

Hier und da komm ich auf die Idee
Ein andern Weg zu gehen
Mal verspielt und mal gefasst
Manchmal macht mir der Nase nach
Einfach das unbeholfne Spaß
Beweg mich gerne mal im Kreis
Doch jeder noch so kleine Teich,
sollte verbunden sein zum Meer
Immer wenn ich was neues ausprobier
Lauf ich wie Barfuß über Glas

Doch ich fühl mich federleicht
Weil es sich fast immer lohnt
Und so erscheint das nichts so bleibt, wie es ist
Fast schon, wie gewohnt

Wenn mich das Neue dann berührt
Tanz ich zuerst für mich allein
Dann mach ich all die andren wach
Doch immer wenn was neu beginnt
Sagt auch etwas in mir das wars

...

Veröffentlicht in Real-Life

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A
<br /> Das sieht schmerzhaft aus!<br /> <br /> <br />
Antworten
Y
<br /> <br /> es ist eine sache der konzentration <br /> <br /> <br /> <br />